Geplant ist es, diesen Teil der Website mit Sergiu Celibidaches Lebensdaten und -stationen nach und nach zu ergänzen.

1912-1939 | 1940-1949 | 1950-1959 | 1960-1969 | 1970-1979 | 1980-1984 | 1985-1989 | 1990-1996
 

1972-1977 Celibidache wird ständiger Dirigent und Leiter des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart.
1973-1975 Celibidache ist Chef des Orchestre National de l'ORTF
13.05.1976 Rudolf Kempe stirbt, die Münchner Philharmoniker sind verwaist
1978-1980 Celibidache gibt Konzerte in Japan mit dem NHK-Symphonieorchester Tokio
November 1978 Celibidache kommt nach München, hört unerkannt ein Konzert der Münchner Philharmoniker
03.02.1979 Ankunft in München und Beginn der Proben für die ersten drei Konzerte
14./15./17.02.1979 dirigiert erstmals die Münchner Philharmoniker:
Mozart: Ouvertüre zur "Zauberflöte"
Strauss: Tod und Verklärung
Bartok: Konzert für Orchester
(Presseauszüge)
14.06.1979 Oberbürgermeister Kiesl empfängt Celibidache
Celibidache wird Generalmusikdirektor, es existiert kein schriftlicher Vertrag;
18.06.1979 Beginn der 2. Konzertserie mit den Münchner Philharmonikern:
Brahms: Sinfonie Nr. 3
Debussy: Iberia-Suite
RaveL. La Valse
20.06.1979 Angriff Joachim Kaisers gegen den Maestro in seinem Artikel: "Celibidaches Glanz und Grenzen"
26./27.09.1979 Zwei Sonderkonzerte mit dem Tonhalle Orchester Zürich
15.10.1979 Aufführung von Bruckners 8. Sinfonie in der Lukaskirche München (dem Programmheft wurde auf Wunsch Celibidaches der Abdruck eines Artikels der Neuen Zürcher Nachrichten beigelegt)